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Starker Start ins Turnier: Deutschland berzeugt mit klugen Rhythmuswechseln und einem flexiblen System. Portugal sieht beim 0:4 alt aus.Viel wurde vor der WM ber das DFB-Team geschrieben und geredet es wurde Zeit, dass es losgeht. Jogi Lw lie sich fr das erste Gruppenspiel gegen Portugal einiges einfallen. Seine Ideen verhalfen dem deutschen Team zu einem souvernen 4:0-ErfolgDefensive AnpassungenDeutschland konterte die 4-3-3-Formation der Portugiesen mit einer 4-3-3-Formation. Jogi Lw reagierte damit auf den Gegner. Dies war besonders bei der Auswahl des Personals zu erkennen. ber die Viererkette mit vier Innenverteidigern wurde in den vergangenen Tagen bereits viel diskutiert. In der Praxis sah dies so aus, dass sich die Auenverteidiger Boateng und Hwedes stark zurckhielten mit ihren Vorsten. Fast immer standen sie hinter Ronaldo und Nani, um die beiden im Umschaltmoment aufnehmen zu knnen.Einzig Boateng wagte sich in den Anfangsminuten etwas vor, hielt sich danach aber ebenfalls stark zurck, nachdem Ronaldo frh zu einer Chance kam (8.). Der wichtigere Schachzug, um Ronaldo aus dem Spiel zu nehmen, fand jedoch im Mittelfeld statt.Hier stellte Lw ein Dreier-Mittelfeld auf, das gut zum Gegner passte. Der Taktgeber und hchste Mittelfeldspieler der Portugiesen, Moutinho, wurde von Kroos aufgenommen. In manchen Momenten folgte Kroos Moutinho sogar so weit, dass ein 4-4-1-1 entstand. Interessanterweise deckte er dabei Moutinho nicht immer direkt, sondern lie ihn manchmal auch in seinem Deckungsschatten stehen und presste die Innenverteidiger so oder so, Moutinho kam nicht an den Ball.Inceput puternic in turneu : Germania a convinge prin schimare de ritm inteleapta si cu un system flexibil. Portugalia primeste un 0-4.Multe au fost scrise, si mai ales vorbite, inainte de acest Campionat Mondial despre Germania, era timpul sa inceapa. Jogi Low vine cu ceva nou, si ideia sa ajuta echipa germana sa obtina o victorie naucitoare, 4-0.AJUSTARI DEFENSIVEGermania contreaza 4-3-3 ul portughezilor cu un 4-3-3. Jogi Low raspunde, deci, adversarului. Asta a putut fi observat cel mai bine din alegerile facute la nivelul jucatorilor. S-a discutat foarte mult in ultimele zile despre linia de patru fundasi centrali in aparare. In practica, fundasii laterali (Boateng&Howedes) s-au abtinut de la urcari. Aproape intotdeauna au stat in spatele aripilor adverse (Ronaldo&Nani), pentru a-i prelua in situatiile de tranzitie negativa. Doar Boateng a urcat in primele minute, dar s-a abtinut dupa ocazia creata de Ronaldo (8) pe partea sa. Insa cea mai importanta manevra pentru a-l scoate pe Ronaldo in afara jocului s-a petrecut in zona de mijloc. Aici, Low a plasat trei jucatori, care s-a adaptat bine pe adversar. Creierul si jucatorul plasat cel mai sus din linia de mijloc a portughezilor, Moutinho, a fost preluat de catre Kroos. In unele momente Kroos il urmarea atat de mult incat sistemul devenea un 4-4-1-1. Interesant este ca nu-l presa direct, ci statea in umbra lui si presa fundasii centrali indiferent cum, Moutinho nu avea balonul. Khedira era imperecheat cu Meireles, care nu a fost atat de activ, de aceea Sami prefera sa stea mai retras. Dar a avut mai multe posibilitati, mai ales pe tranzitia pozitiva, sa urce in atac.Cei trei jucatori din fata si-au impartit responsabilitatile de pressing. De multe ori coborau, pentru a pune presiune, impreuna cu Muller, pe fundasii centrali. In alte situatii aripile marcau fundasii laterali om-la-om, in timp ce Muller bloca pasa in interior, fortand exteriorul. Khedira indes orientierte sich am weniger prsenten Meireles und stand etwas tiefer. Er hatte dadurch aber zugleich mehr Mglichkeiten, im offensiven Umschaltmoment nachzustoen. Auch die drei vorderen Akteure beteiligten sich am Pressing. Oftmals rckten die Auenstrmer etwas ein, um zusammen mit Mller den Druck auf die Innenverteidiger zu erhhen. In anderen Situationen wiederum verfolgten die Auenstrmer die gegnerischen Auenverteidiger mannorientiert, whrend Mller im Zentrum den Pass auf die Auen erzwang. So oder so, Deutschland bte abwechselnd hohen Druck im hohen Zonen oder im Mittelfeld aus. Das deutsche Team verhinderte so, dass der Pass auf die Auenstrmer berhaupt gespielt werden konnten und selbst wenn er kam, waren Hwedes und Boateng direkt bei ihnen, damit die schnellen Auenstrmer ja kein Tempo aufnehmen konnten.

Per ansamblu, Germania a practicat un pressing inalt in zone avansate sau in mijloc. Nemtii au prevenit pasele portughezilor catre aripi, si atunci cand acestea ajungeau la aripi, Howedes si Boateng erau direct pe ei, aripile neavand spatiu de manevra.

Offensive AnpassungenIn Ballbesitz zeigte das deutsche Team eine ruhige Ballzirkulation, aus der sie immer wieder explosive, vertikale Spielzge einleiteten. Toni Kroos und Philipp Lahm orientierten sich etwas weiter nach hinten und waren dafr zustndig, die Abwehr mit den Angreifern zu verbinden. In den ersten Minuten hatten sie noch etwas Probleme mit dem Pressing der Portugiesen; Moutinho und Meireles schossen heraus, um Lahm und Kroos zu attackieren.Mit der Zeit nutzte das deutsche Team das Herausrcken der portugiesischen Achter, um mit pltzlichen Vertikalpssen die Halbrume (zwischen Zentrum und Flgel) zu bespielen, die die beiden entblten. In den ersten Minuten gaben die Auenstrmer noch stark die Breite, da sich die Auenverteidiger zurckhielten. Danach zogen sie fters in die Halbrume. Auch Mller bewegte sich viel auf die Auen. Deutschland hatte damit oft drei Angreifer an der letzten Linie, die sich fr Ablagen postierten. So entstanden sehenswerte Spielzge, bei denen sich das deutsche Team mit Ablagen und Doppelpssen durch die Halbrume kombinierte und den Abschluss mit Schnittstellenpssen suchte. Oftmals leiteten sie diese Angriffe mit Pssen auf die Auen ein, von wo aus sie Ablagen in die Halbrume spielten.Damit nutzten sie sowohl die portugiesischen Lcken auf dem Flgel als auch das schwache Herausrcken der Innenverteidiger aus. Portugals Innenverteidiger hatten Probleme, das richtige Timing beim Herausrcken zu AJUSTARI OFENSIVE

finden, sobald der Ball ins Zentrum kam oft waren sie gedanklich wie krperlich zu langsam. Auch die offensive Rolle von Coentrao sorgte immer wieder fr Lcken, die Deutschland mit Spielverlagerungen anvisieren konnte. Dabei war es Toni Kroos, der das deutsche Tempo diktierte und zu jeder Zeit den richtigen Pass einstreute. Er berstrahlte sogar Lahm, der nach seiner Verletzung etwas weniger prsent war als Kroos.